Gerade in die ersten Tagen und Wochen ist es besonders interessant zu wissen, wie es anderen Wurfgeschwistern geht. Auf dieser Seite könnt ihr Ausschnitte aus den Emails, Gästebucheinträgen und Facebookeinträgen lesen...

   13.10.2013

Lea (mit Camaro Yarek) schreibt:

Jeder Moment mit dir ist ein Erlebnis
Jeder Atemzug von dir ein Geschenk
Dein schlagendes Herz zu spüren, ist das schönste auf der Welt!
Zu sehen wie du spielst,schläfst und frisst, ist einfach wunderbar! Ich beschütze dich, du beschütz mich♡
Du bist mein Bester Freund:)
Und ich bin froh dich zu haben!

Wir haben die erste Autofahrt mit Yarek gut überstanden, er musste sich erst zuhause übergeben. Er erkundete noch seine Umgebung und legte sich dann in sein Bettchen. Die erste Nacht verlief eigendlich ganz gut. Nach und nach..erkundeten wir mehr, erst den Garten, dann den Wald. Das Autofahren übten wir natürlich auch weiter. Er weiß schon ganz genau wo er bei uns ins Haus rein kommt, mit unserem Kater verträgt er sich auch. Ein wunderschönes Tier ist unser Yarek! Man merkt aber, dass er sich jetzt immer mehr zutraut und immer mehr versucht. Wir haben ganz viel Geduld mit ihm und lassen ihm Zeit.

  13.10.2013

Jaane (mit Charming Nele) schreibt:

Hallo Tanja! Wollte mich kurz melden und dir mitteilen, wie es Nele geht. Mit wenig schlaf haben wir alle die Nacht gut rum bekommen. Während der Autofahrt war Nele sehr ruhig. Gestern Abend hatte sie nur einmal leichten Durchfall, danach bisher noch nicht wieder. Kater und Hund trennen wir. Nachteil für den Kater, er ist nur draußen und wenn der Kater rein und raus möchte zum Fressen nehmen wir Nele kurz an die Leine, was sehr gut klappt.

    10.10.2013

Britta (mit Cara Arwen) schreibt:

...Am vierten Tag mit Cara kehrt so etwas wie Normalität in unseren Alltag ein. Pippimachen draußen klappt schon recht gut, nur noch gelegentliche Pannen. Dass mit dem "großen Geschäft" müssen wir noch üben. Nach einem ausführlichen Spaziergang mit vielen Möglichkeiten und viel Zeit draußen dauert es keine drei Minuten und sie macht ihr Stinkerchen im Haus. Aber es ist alles so spannend draußen. Die Dunkelheit nachts ist auch neu und dann schreit auch noch eine Eule. Bona und Cara kommen gut miteinander aus. Wenn es Bona im Haus zu eng wird, weil Cara sie bedrängt und spielen will, schafft sie sich ihren Freiraum.

Cara schläft, Bona wacht.  Jetzt komme ich dazu, Dir zu schreiben.

Die Fahrt war lang. 3 1/2 Stunden. Zäh fließender Verkehr und ein Stau nach dem anderen. Während der ersten 15 Minuten hat Cara gefiept. Alles ganz furchtbar. Sie hat sich dann beruhigt und auch geschlafen. Wir haben zwei Pausen gemacht. Leider musste sie sich auch übergeben und der ganze Mageninhalt kam heraus. Alles auf ihre Decke. Danach ging es ihr besser und sie konnte weiterschlafen.

Dann waren wir endlich zuhause und der große Moment kam. Gespannt haben wir beobachtet wie Bona auf Cara reagiert und umgekehrt. Bona kam sofort schwanzwedelnd auf Cara zu und alles war o.k. Ganz versonnen hat sie an Cara geschnüffelt. So macht sie es auch mit jungen Katzen. Cara war erst schüchtern, taute aber schnell auf. Im Haus wurde jede Ecke inspiziert und hektisch hin- und hergelaufen. Cara voran, Bona hinterher. Cara hat sofort unter dem Sofa ganz hinten an der Wand das Lautsprecherkabel gefunden. Zum Glück nicht stromführend. Wir dachten, wir hätten alles welpensicher gemacht, aber denkste. Lautsprecher ist jetzt auch weg. Bei Bona hört der Spaß auf, wenn Cara an ihre Wasser- und Futternäpfe geht. Wir Menschen haben dann erst einmal zu Abend gegessen und so getan als wenn alles ganz normal wäre und schwups, beide Hunde legten sich hin und entspannten. Gefüttert haben wir beide gerade getrennt, damit kein Stress aufkommt. Nachdem wir noch einmal draußen waren, schauen wir mal was die Nacht so bringt. Da Heiner morgen zum Fliegerarzt muss, soll er ausgeschlafen sein. Deshalb übernehme ich die erste Nachtschicht im Wohnzimmer auf dem Sofa.

Der Anfang ist bestens verlaufen. Klein-Cara schnarcht leise vor sich hin. Bona fallen auch langsam die Augen zu. Weitere Berichte und Bilder kommen.

07.10.2013
  Roxanna und Jürgen (mit Schnee) schreiben:

Hallo Tanja,

gestern war ein wunderschöner Tag.
Nach einer turbulenten Autofahrt, Schnee musste sich leider einmal übergeben nach 10 min, kamen wir auch endlich nach 2 Std. zuhause an =) Das erste nach dem Austeigen war nicht das ersehnte pinkeln gehen, sonder erstmal die neue Umgebung erkunden. Nach etwa 2 Std. neuem Fressen und etwas spielen sind wir dann auch das erstmal mit Schnee raus und sie konnte in Ruhe das erste Mal draußen Piseln. Wir haben sie natürlich auch super belohnt. Die erste Nacht war eigentlich auch sehr entspannt. Nach noch zwei weiteren Gassigängen draußen, mit den ersten erfolgreichen Übungseinlagen vor dem Überqueren der Straße Sitz zu machen, sind wir dann auch zusammen um 23.00 Uhr schlafen gegangen. Wir konnten bis 02.00 Uhr durchschlafen bis Schnee vor unserem Bett stand und ein lautes wimmel von sich gab. Nach einen weiterem 8 minütigen Spaziergang draußen, hat Schnee dann auch bis halb 6 durchgeschlafen. Jetzt heißt es erst einmal frühstücken =)

Liebe Grüße aus Salzgitter =)

Patricia (mit Dragon) schreibt:

     Steffi (mit Justus) schreibt:

Kerstin (mit Dakota) schreibt: